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Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Ostdeutschland

Abseits der wissenschaftlichen Bibliotheken mit ihren großen Handschriftensammlungen werden kleinere Bestände mittelalterlicher Handschriften von Einrichtungen unterschiedlicher Art bewahrt. Meist sind diese Kleinbestände kaum erschlossen, nicht selten auch gänzlich unbekannt. Das Leipziger Handschriftenzentrum ist seit Jahren engagiert, um solche Handschriften und Handschriftenfragmente zu erschließen und der historischen und kulturwissenschaftlichen Forschung auf diese Weise neues Material bereitzustellen. Ein erstes, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Pilotprojekt (2010–2015) hat gezeigt, wie lohnend die Erschließung der Streubestände ist und zu welchen Funden sie führen kann.