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Erschließung der lateinischen mittelalterlichen Handschriften der HAAB Weimar (Quarthandschriften)

Mit Unterstützung der DFG wurden seit 1993 die mittelalterlichen lateinischen Handschriften der HAAB Weimar erschlossen. Dabei handelt es sich um Codices und Fragmente, die durch Schenkungen und Nachlässe, etwa des Weimarer Bibliothekars Konrad Samuel Schurzfleisch (1641–1708) oder des Pariser Gelehrten Wilhelm Fröhner (1834–1925), in die Bibliothek gelangten. Eine große Anzahl von Handschriften wurde daneben durch den Bibliothekar Christian August Vulpius (1762–1827) nach der Auflösung der Erfurter Klöster bzw. nach der Schließung der Erfurter Universität erworben. Der Bestand war bislang nur durch interne Inventare erfasst.